9. August 2013

"Ravenwood - Die Schule der Nacht" von Mia James

Originaltitel: By Midnight

Autor: Mia James
Deutscher Titel: Ravenwood - Die Schule der Nacht
Preis: 8,99 €
Seiten: 600 Seiten
Reihe: Ravenwood Band 1

Zum Inhalt:
Wegen der neuen Arbeitsstelle ihres Vaters muss April von Edinburgh, wo all ihre Freunde sind, nach Highgate, einem Londoner Nobelbezirk ziehen, wo vor kurzer Zeit ein bekannter Sänger zu Tode gekommen ist.
Außerdem muss sie die unheimliche Eliteschule Ravenwood besuchen, wo die Schüler fast alle aus reichen Familien stammen. Ihre neue Freundin Caro glaubt, dass mit den Reichen etwas nicht stimmt.
April fühlt sich unwohl in der neuen Umgebung. Das Einzige, was ihr irgendwie gefällt, ist Gabriel Swift. Attraktiv und mysteriös, wie er ist, fühlt April sich sofort zu ihm hingezogen. Doch er scheint sie nicht zu mögen.
Als April eines Abend spazieren geht, findet sie einen toten Fuchs auf dem Friedhof und Gabriel, der sie dazu auffordert, sofort zu verschwinden. Am nächsten Tag erfährt sie, dass noch am selben Abend ein junges Mädchen auf dem Friedhof ermordet wurde. Hat Gabriel etwas damit zu tun?
Es gibt immer mehr Zeichen dafür, dass auf Ravenwood etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.April versucht, des Rätsels Lösung selbst zu finden. Und dabei gerät auch ihr eigenes Leben in Gefahr ...

Meinung:
Da ich irgendwie nichts von diesem Buch erwartet habe, gefiel es mir ganz gut. Aber das war´s dann auch schon.
April ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Will beliebt sein, interessiert sich für Jungs und meckert ein bisschen her9um, weil sie umziehen musste.
Etwas langweilig fand ich es, dass alle Kerle in ihrer Umgebung toll aussehen und mit ihr flirten (auch wenn es dafür später eine Erklärung gab). Abgesehen von Gabriel natürlich.
Ich war nicht unbedingt ein Fan von ihm, weil er abwechselnd warm und kalt war. Er schien sich einfach nie entscheiden zu können.
Die Idee des Buches fand ich ganz in Ordnung. es ist die ganze Zeit klar, dass Aprils Eltern etwas vor ihr verbergen, wobei April kaum was bemerkt.
Überhaupt hat fast keiner April verraten, was vor sich geht, obwohl die meisten es zu wissen scheinen. Das sollte vermutlich Spannung aufbauen, aber ich fand es etwas nervig, weil es nicht so überzeugend geschrieben war.
das Buch fand ich ganz nett und bin nach dem Cliffhänger schon gespannt auf Band 2.

Bewertung:

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