Originaltitel: Catching up with the Carters - In Your Words
Erscheinungsdatum: 23. August 2022
Preis: 14,00€ (Amazon)(Verlag)
Seiten: 400 Seiten
Verlag: HarperCollins Germany
Reihe: Catching up with the Carters #2
#1 In Your Eyes
#2 In Your Words
#3 In Your Arms
Für dieses Buch bedanke ich mich bei *HarperCollins Germany*!


Alice mag ihre Arbeit eigentlich nicht besonders, als Klatschreporterin muss sie manchmal Grenzen überschreiten und sie fühlt sich nie wohl dabei. Sie würde lieber, wie die Helden in ihrer Lieblingsserie, richtigen Journalismus machen. Leider hat sie aber kaum eine Wahl, wenn sie überhaupt Geld als Journalistin verdienen möchte. Auch ihren Chef kann sie überhaupt nicht leiden, denn er drängt sie nur noch weiter in eine Richtung, in die sie nicht möchte. Nun muss sie Hadrian hinterherjagen, um ihren Job zu retten.
Und dabei wird sie ihm schon etwas gefährlich. Hadrian lebt schon unter der ständigen Angst, dass er erkannt werden könnte und sich die Reporter wieder auf ihn stürzen, also kann er seine neue Freiheit nicht in vollen Zügen genießen. Alice stellt sich aber schon noch etwas besser an als ihre Konkurrenz, weil dank ihr ganz Twitter nach ihm sucht. Er konfrontiert sie anonym mit einer Nachricht, denn er kann einfach nicht begreifen, warum Journalisten so in das Privatleben der Prominenten eingreifen. Zuhause war es schon schwierig genug für ihn, weil seine Mutter jeden Aspekt seines Lebens kontrolliert hat und jeder Moment gewinnbringend verkauft wurde. Ganz egal, wie es ihren Kindern damit ging und jetzt hat schon das zweite Kind die Sendung verlassen.
Hier hat es mich gereizt, dass Hadrian und Alice Kontakt haben und sich über ihre Nachrichten dann näherkommen, und auch die Schwierigkeiten im Privatleben der Protagonisten konnten mich überzeugen. Die Nebencharaktere fand ich manchmal noch etwas zu dramatisch, aber Hadrian und Alice waren mir wirklich sympathisch, sowohl zusammen als auch einzeln.
Hier hat es mich gereizt, dass Hadrian und Alice Kontakt haben und sich über ihre Nachrichten dann näherkommen, und auch die Schwierigkeiten im Privatleben der Protagonisten konnten mich überzeugen. Die Nebencharaktere fand ich manchmal noch etwas zu dramatisch, aber Hadrian und Alice waren mir wirklich sympathisch, sowohl zusammen als auch einzeln.
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