25. Dezember 2024

[Rezension] "Jewel & Blade - Die Wächter von Knightsbridge" von Anne Lück

Autor: Anne Lück
Originaltitel: Jewel & Blade - Die Wächter von Knightsbridge
Erscheinungsdatum: 26. September 2024
Preis: 17,99€ (Amazon)(Verlag)
Seiten: 448 Seiten
Verlag: Ravensburger
Reihe: Jewel & Blade #1
#1 Die Wächter von Knightsbridge
#2 Die Hüter von Camelot
→ Zur Leseprobe

Für dieses Buch bedanke ich mich bei *Ravensburger*!

Gold, Silber, Kupfer: Harper hat ihr besonderes Gespür für Metall nie hinterfragt. Bis der geheimnisvolle Archer mit einem uralten Ring an der Hand in ihrer Goldschmiede auftaucht. Als Harper den Schmuck berührt, sieht sie plötzlich eine verstörende Szene vor sich: den Tod des legendären König Artus. Harper hat tausend Fragen. Die Suche nach Antworten führt sie zu einer elitären Londoner Geheimgesellschaft – und in eine Liebesgeschichte, die ihr Schicksal für immer verändern wird. [Quelle: ravensburger.de]

Als Harper einen uralten Ring berührt, spürt sie eine mysteriöse Verbindung und entdeckt schon bald, dass Magie existiert. Ihr Vater und einige andere Familien gehören zu den auserwählten Nachfahren und Harper hat eigentlich nichts mehr damit zu tun, doch sie möchte herausfinden, warum ihr Vater sie vor acht Jahren verlassen hat und warum er nie zurückkehren konnte. Dabei stößt sie auf weitere Geheimnisse.

Harper hat zwar weniger Ahnung, doch durch ihre Magie und wegen unheimlicher Visionen nimmt sie die Sache schon ziemlich ernst. Sie begibt sich auf Spurensuche und hat dabei Hilfe von ein paar neuen Freunden, aber sie ist auch eine Außenseiterin, die von den alten Hasen kaum ernstgenommen wird.

Ich fand die Geschichte ziemlich durchschnittlich und darum habe ich auch nicht so viel dazu zu sagen, denn ich fand es weder gut noch schlecht. Es war nett zu lesen, bot für mich aber kaum Spannung und auch nur mittelmäßige Unterhaltung. Die Charaktere zeigen immerhin zwischendurch etwas mehr Tiefe, sind aber insgesamt eher oberflächlich; die magische Welt fand ich okay, aber auch alles andere als außergewöhnlich.

Insgesamt war das Buch für mich eher langweilig und hat keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen