14. April 2023

[Rezension] "Perfect Player" von Vi Keeland & Penelope Ward

Autor: Vi Keeland & Penelope Ward
Originaltitel: Well Played
Deutscher Titel: Perfect Player
Erscheinungsdatum: 24. Februar 2023
Preis: 14,00€ (Amazon)(Verlag)
Seiten: 392 Seiten
Verlag: LYX
Reihe: Einzelband

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Für dieses Buch bedanke ich mich bei *Bastei Lübbe - LYX*!
Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können. [Quelle: luebbe.de]

Presley zieht mit ihrem Sohn zurück in ihre Heimatstadt, als sie die Hälfte des Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Levi, der Bruder ihres Ex-Verlobten, und der möchte die Pension lieber verkaufen, während Presley sie renovieren und dort mit ihrem Sohn leben möchte.

Levi hat keine hohe Meinung von Presley, er glaubt, dass sie nur hinter dem Geld seines Bruders her ist und nun durch den Umzug sein Kind von ihm fernhält. Er selbst ist als erfolgreicher Quarterback immer unterwegs und hat kein Interesse daran, sich um die Pension zu kümmern, aber Presleys Beharrlichkeit und die Erinnerungen an seinen Großvater ändern seine Meinung bald. Und er muss auch erkennen, dass sein Bruder nicht das Opfer in ihrer Beziehung war. Seine Karriere als Sportler ist meistens eher nebensächlich und man merkt, dass er eigentlich eher eine Tendenz zur Bodenständigkeit hat.

Presley will ihrem Sohn Alex nur ein gutes Leben und Stabilität bieten und sein Vater Tanner hat sich da als unzuverlässig erwiesen. In ihrer Heimatstadt sorgt sich sein Onkel Levi mehr um den kleinen Jungen als Tanner es je getan hat und so wird er schnell zu einer Vaterfigur, und die Verbindung zwischen ihnen hat mir sehr gut gefallen. 

Für Presley ist immer klar: an erster Stelle steht immer ihr Sohn. Sie war schon immer vorsichtig, wenn es um romantische Beziehungen geht, aber ihre Gefühle für Levi sind unerwartet und kompliziert. Die Missverständnisse zwischen Presley und Levi sind schnell geklärt, aber Tanner steht immer irgendwie zwischen ihnen. Trotzdem haben Presley, Levi und Alex eine süße Familiendynamik, halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. 

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